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Fremdenpolizist: Zusammenbruch droht, Bürgerkrieg wird kommen!

von ID

Info-DIREKT sprach mit einem Fremdenpolizist aus dem Osten Österreichs, der täglich mit den ankommenden Flüchtlingen zu tun hat. Seine tägliche Erfahrung führt ihn zur verheerenden Prognose, dass demnächst bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen beginnen werden.

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Info-DIREKT: Sie sind als Fremdenpolizist in Ost-Österreich tätig. Wie ist der tägliche Dienst bei den Flüchtlingen?
Antwort: Es ist untragbar und nicht mehr zu bewältigen! Zunächst ein Danke an alle freiwilligen Helfer, die zwar in bestem Glauben und Gewissen handeln und eigentlich hoheitsrechtliche Aufgaben erfüllen, aber schlussendlich den Zusammenbruch des Systems auch nur verzögern können. Eigentlich ist das System schon völlig überlastet und dem Untergang geweiht.

Info-DIREKT: Was meinen Sie damit?
Antwort: Das System der geordneten Flüchtlings-Bewältigung, das Asylsystem, funktioniert nicht mehr. Die Registrierung ist unmöglich. Wenn jeden Tag mehrere Tausend Flüchtlinge in Österreich bzw. Europa ankommen und davon nur wenige hundert registriert werden können, stockt sich die Warteliste jeden Tag auf …

Es müssten ja mindestens so viele Personen pro Tag registriert werden wie auch ankommen um diesen Aufschub bzw. das Aufstocken zu verhindern. Und das ist nicht möglich. Es fehlt an Personal und Ressourcen! Das ist aber nur der 1. Schritt im Verfahren. Die Menschen müssen ja auch in weiterer Folge geladen und zu ihrer Situation befragt werden …

Kein Land der Welt schafft diesen enormen Arbeitsaufwand. Es kann auch nicht jeder Polizist in Österreich oder Europa zwecks der Masse an Asylanträgen vom normalen Dienstbetrieb, den es ja auch aufrecht zu erhalten gilt, abgezogen werden. Dem Bürger kann man nämlich nicht zumuten, dass kein Polizist zum Tatort kommen kann, weil kein Personal zur Verfügung steht … Oder wenn jemand einen Diebstahl melden möchte: „Kommen Sie doch in 14 Tagen wieder…?!?!“

„Wir fürchten uns vor dem Tag, an dem wir gegen unser eigenes Volk aufmarschieren müssen …

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Nickelsdorf September 2015

Nickelsdorf September 2015

Info-DIREKT: Genau solche Szenarien sind vielerorts bereits eingetreten, Polizeiposten sind unbesetzt und die Leute beginnen mit Eigenschutz. Auch aus Polizeikreisen ist immer wieder zu hören, dass Beamte privat die Krisenvorsorge aktiviert haben, um Familie und Heim zu schützen, weil sie tagtäglich vor Ort erleben müssen, wie der Staat bei seinen Schutzaufgaben versagt. Wie ist Ihre Wahrnehmung?
Antwort: Die freiwilligen Helfer resignieren aus meiner Sicht auch schon langsam. Ich persönlich spreche mit vielen Menschen…. Freiwilligen, Dolmetschern, Flüchtlingen … Unlängst meinte ein Syrer, dass ihm Österreich leid tue, da die Probleme wegen denen er geflüchtet ist, bereits hier angekommen seien. Im Notquartier gab es erste Spannungen zwischen Shiiten und Sunniten. Bei uns Beamten ist die Stimmung mittlerweile einem breiten „Wurschtigkeitsgefühl“ gewichen. Nach dem Motto: Wir können sowieso nichts tun und können auch nicht mehr als arbeiten, arbeiten, arbeiten.

Tatsächlich sorgen viele Kollegen, auch Offiziere, für ihren privaten Bereich vor: Wasser, Lebensmittel, Munition. Und wir sprechen untereinander und fürchten uns alle vor dem Tag, an dem wir gegen unser eigenes Volk aufmarschieren müssen. Und wir diskutieren oft, was wir dann täten …

Info-DIREKT: Es sickern immer wieder Gerüchte über drastische Krankheiten durch. Haben Sie hier Erfahrungen gemacht?
Antwort: Am 17. September war die erste mit Ruhr infizierte Person bei uns. Danach gab es Fälle von Polio (Kinderlähmung) und Lepra und Tbc (Tuberkulose) steht an der Tagesordnung.

Anmerkung info-DIREKT: Hier bilden wir auszugsweise Anweisungen ab, welche wir unabhängig von diesem Interview von der Landespolizeidirektion Wien zugespielt bekommen haben. Entgegen der medialen Massen-Beruhigung wird den Beamten zur Vorsicht geraten, es werden präventive Maßnahmen empfohlen um sich nicht zu infizieren.

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„Bezugnehmend auf Arrestantenbusse …“

„Bezugnehmend auf Arrestantenbusse …“

Info-DIREKT: Wer trägt die Schuld an diesen unhaltbaren Zuständen?
Antwort: Die USA! Der Dank geht ganz klar an die USA, welche das Chaos in Nahost und überall sonst verursacht haben. Ihr diabolischer Plan geht auf. Die Massenzuwanderung überlastet alle Länder in Europa. Europa geht in die Knie (im Interesse der USA), sämtliche Behördenmitarbeiter sind am Ende ihrer Kräfte. Die Ursache dieser Situation findet man nämlich dort und weder an der EU-Außengrenze, im überfüllten Traiskirchen oder sonst wo … 

Info-DIREKT: Wie geht es weiter? Wie lange hält die ganze Administration vor Ort in Niederösterreich und Wien noch durch?
Antwort: Das hängt davon ab, wie sich die Lage weiter entwickelt. In jedem Fall wird es ganz bitter. Wenn nur 1% von 1 Million Flüchtlingen potentielle Kriminelle sind, kann es schon schlimm ausgehen. Geht man gar, wie gewisse Polizeiberichte, von 2-3% Terroristen aus, dann gute Nacht Europa.

Wir sind auf so etwas in keiner Weise vorbereitet. Auch die (noch) freiwilligen Helfer werden bald am Ende ihrer psychischen und physischen Belastung sein! Die flüchtenden Menschen werden in ihrer Situation, verständlicher Weise, immer ungeduldiger. Ich prophezeie bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen! Wahrscheinlich wird es zeitgleich in Europas Großstädten losgehen … Legt euch zuhause Wasser- und Lebensmittelvorräte udgl. an! Auto und Geländemotorrad immer vollgetankt … inkl. Reservekanister!

Europa soll nämlich brennen.

Und ich befürchte, dass es das auch wird!


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